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Webseitenoptimierung mit Eye-Tracking Analyse

Welche Inhalte nehmen Besucher auf einer Internetseite eigentlich wahr und wie finden Sie sich auf der Homepage zurecht? Um diese Fragen zu klären und die Nutzerfreundlichkeit (Usablility) von Webseite zu erhöhen, ist die Blickverlaufsmessung mit dem Eyetracking-Verfahren die beste Möglichkeit. Sowohl in der Forschung als auch im Anwendungsbereich gewinnt das Verfahren aufgrund seiner hohen Aussagekraft immer mehr an Beliebtheit. Im Folgenden wollen wir Ihnen einen Überblick darüber geben, wo Eyetracking eingesetzt wird und wie die Analyse funktioniert.

Was ist Eye-Tracking und wie funktioniert die Analyse?

Beim Eyetracking, was so viel bedeutet wie „Augen verfolgen“, werden die Blickbewegungen von Testpersonen erfasst. Somit kann beispielsweise nachvollzogen werden, wie und ob eine Webseite oder bestimmte Elemente von den Nutzern wahrgenommen werden. Je nachdem, ob einzelne Bereiche besonders schnell oder intensiv ins Blickfeld der Tester gelangen oder gar nicht wahrgenommen werden, kann man dann Verbesserungspotenziale ableiten.

Eye-Tracking-Analyse

Und so funktioniert das Eyetracking: Mit einem brillenähnlichen Gerät, der Eye-Tracking-Brille, wird mittels Kameras die Augenbewegungen sowie das Blickfeld der Nutzer aufgezeichnet. Dabei werden im Wesentlichen zwei Dinge gemessen. Zum einen die Fixation bestimmter Elemente, das heißt, ob ein Fixpunkt bewusst wahrgenommen wird. Zum anderen die sogenannten Augensprünge. Es wird also gemessen, welche Bereiche der Nutzer genauer beobachtet, wie lange er das tut und wohin der Blick anschließend weiterspringt. Darum spricht man beim Eyetracking auch von Blickbewegungs- oder Augenbewegungsmessung.

Aufmerksamkeit steigern dank Eye-Tracking-Forschung

Die Ergebnisse des Eyetrackings liefern Aussage darüber, welche Bereiche der Nutzer gar nicht oder nur sehr kurz betrachtet und somit scheinbar weniger wichtig findet. Aber die Methode liefert auch Erkenntnisse darüber, welche Elemente er intensiver betrachtet und damit als relevant einstuft. Mit den Ergebnissen können schließlich die Anordnung und das Design des Web-Contents optimiert werden. Inhalt, der als wichtig erachtet wird, kann in den Fokus gerückt werden und erhält somit mehr Aufmerksamkeit bei den Nutzern.

Oftmals erfolgt die Informationssuche ganz intuitiv und die Nutzer greifen auf Erlerntes zurück. Zum Beispiel, dass sich das Navigationsmenü einer Webseite in der Regel oben oder links befindet. Sie würden also nicht am unteren Bildschirmrand danach suchen. Der Blick kann aber auch durch Eyecatcher wie etwa farbige Elemente gelenkt werden. Viele Erkenntnisse des Eyetrackings sind bereits in die Standards des Webdesigns eingegangen. Aber Eyetracking ist nicht nur für die Analyse von Webseiten, sondern auch für andere Online-Marketing Instrumente interessant, wie z.B. um die Aufmerksamkeit der Nutzer für Anzeigen auf Werbekanälen wie etwa Facebook zu untersuchen.
Auch die Erkenntnisse zur Wahrnehmung und Nutzung der Google-Suchergebnisse stammen aus der Eyetracking-Forschung. Heute ist bekannt, dass die oberen Google-Platzierungen die meiste Aufmerksamkeit erhalten und Suchergebnisse jenseits von Seite 1 nur selten beachtet werden – ein Ergebnis, das den wachsenden Einsatz von Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach sich zog (Lesen hier mehr über die Bedeutung des Google-Rankings). Mittlerweile ist die Analyse so ausgereift, dass Eyetracking auch außerhalb von Laboren mobil eingesetzt wird. Wie etwa um die Wahrnehmung von Werbeplakaten auf der Straße zu untersuchen.

Das größte Hindernis beim Einsatz von Eyetracking-Analysen sind die meist sehr hohen Kosten von aussagekräftigen und seriösen Studien. Diese können und wollen kleine und mittlere Unternehmen mit geringen Werbebudgets nur selten aufbringen. Wir stehen im ständigen Austausch mit dem medientechnischen Kompetenzzentrum der Technischen Universität Ilmenau und lassen neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich Eyetracking direkt in die Erstellung unserer Internetprodukte einfließen. So profitieren auch unsere Kunden von aktuellen Ergebnissen der Eyetracking-Forschung dank suchmaschinenoptimierter Webseiten mit nutzerfreundlichen Bedienoberflächen!

Welche Inhalte nehmen Besucher auf einer Internetseite eigentlich wahr und wie finden Sie sich auf der Homepage zurecht? Um diese Fragen zu klären und die Nutzerfreundlichkeit (Usablility) von Webseite zu erhöhen, ist die Blickverlaufsmessung mit dem Eyetracking-Verfahren die beste Möglichkeit. Sowohl in der Forschung als auch im Anwendungsbereich gewinnt das Verfahren aufgrund seiner hohen Aussagekraft immer mehr an Beliebtheit. Im Folgenden wollen wir Ihnen einen Überblick darüber geben, wo Eyetracking eingesetzt wird und wie die Analyse funktioniert.

Was ist Eye-Tracking und wie funktioniert die Analyse?

Beim Eyetracking, was so viel bedeutet wie „Augen verfolgen“, werden die Blickbewegungen von Testpersonen erfasst. Somit kann beispielsweise nachvollzogen werden, wie und ob eine Webseite oder bestimmte Elemente von den Nutzern wahrgenommen werden. Je nachdem, ob einzelne Bereiche besonders schnell oder intensiv ins Blickfeld der Tester gelangen oder gar nicht wahrgenommen werden, kann man dann Verbesserungspotenziale ableiten.

Eye-Tracking-Analyse

Und so funktioniert das Eyetracking: Mit einem brillenähnlichen Gerät, der Eye-Tracking-Brille, wird mittels Kameras die Augenbewegungen sowie das Blickfeld der Nutzer aufgezeichnet. Dabei werden im Wesentlichen zwei Dinge gemessen. Zum einen die Fixation bestimmter Elemente, das heißt, ob ein Fixpunkt bewusst wahrgenommen wird. Zum anderen die sogenannten Augensprünge. Es wird also gemessen, welche Bereiche der Nutzer genauer beobachtet, wie lange er das tut und wohin der Blick anschließend weiterspringt. Darum spricht man beim Eyetracking auch von Blickbewegungs- oder Augenbewegungsmessung.

Aufmerksamkeit steigern dank Eye-Tracking-Forschung

Die Ergebnisse des Eyetrackings liefern Aussage darüber, welche Bereiche der Nutzer gar nicht oder nur sehr kurz betrachtet und somit scheinbar weniger wichtig findet. Aber die Methode liefert auch Erkenntnisse darüber, welche Elemente er intensiver betrachtet und damit als relevant einstuft. Mit den Ergebnissen können schließlich die Anordnung und das Design des Web-Contents optimiert werden. Inhalt, der als wichtig erachtet wird, kann in den Fokus gerückt werden und erhält somit mehr Aufmerksamkeit bei den Nutzern.

Oftmals erfolgt die Informationssuche ganz intuitiv und die Nutzer greifen auf Erlerntes zurück. Zum Beispiel, dass sich das Navigationsmenü einer Webseite in der Regel oben oder links befindet. Sie würden also nicht am unteren Bildschirmrand danach suchen. Der Blick kann aber auch durch Eyecatcher wie etwa farbige Elemente gelenkt werden. Viele Erkenntnisse des Eyetrackings sind bereits in die Standards des Webdesigns eingegangen. Aber Eyetracking ist nicht nur für die Analyse von Webseiten, sondern auch für andere Online-Marketing Instrumente interessant, wie z.B. um die Aufmerksamkeit der Nutzer für Anzeigen auf Werbekanälen wie etwa Facebook zu untersuchen.
Auch die Erkenntnisse zur Wahrnehmung und Nutzung der Google-Suchergebnisse stammen aus der Eyetracking-Forschung. Heute ist bekannt, dass die oberen Google-Platzierungen die meiste Aufmerksamkeit erhalten und Suchergebnisse jenseits von Seite 1 nur selten beachtet werden – ein Ergebnis, das den wachsenden Einsatz von Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach sich zog (Lesen hier mehr über die Bedeutung des Google-Rankings). Mittlerweile ist die Analyse so ausgereift, dass Eyetracking auch außerhalb von Laboren mobil eingesetzt wird. Wie etwa um die Wahrnehmung von Werbeplakaten auf der Straße zu untersuchen.

Das größte Hindernis beim Einsatz von Eyetracking-Analysen sind die meist sehr hohen Kosten von aussagekräftigen und seriösen Studien. Diese können und wollen kleine und mittlere Unternehmen mit geringen Werbebudgets nur selten aufbringen. Wir stehen im ständigen Austausch mit dem medientechnischen Kompetenzzentrum der Technischen Universität Ilmenau und lassen neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich Eyetracking direkt in die Erstellung unserer Internetprodukte einfließen. So profitieren auch unsere Kunden von aktuellen Ergebnissen der Eyetracking-Forschung dank suchmaschinenoptimierter Webseiten mit nutzerfreundlichen Bedienoberflächen!

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